Dienstag, 17. September 2013

Gobi 5. Tag

Sonntag, 18. August 2013

Am nächsten Morgen reiten wir mit Kamelen zum Fuße der höchsten Düne. Unsere Kamele sind mit Seilen hintereinander angebunden und so zieht die Karawane los. Unsere Gastgeberin reitet voraus, es ist ein tolles Erlebnis und wir haben viel Spass. Nach ca. 45Minuten erreichen wir die "Singenden Dünen" und wollen sie erklimmen. Man hat uns geraten auf Socken oder Barfuss zu gehen, ich ziehe zweiter es vor. Es ist höchst anstrengend, ein höchst intensives Kraftausdauertraining und wir brauchen ca.1Stunde für den Aufstieg. Wir versinken immer wieder so tief in den Sand, dass wir oft nur ein paar Schritte machen können und brauchen dann wieder eine längere Pause. Zudem ist es extremst heiß und windig. Der Sand peitscht ins Gesicht. Oben angekommen ist es ein fantastischer Ausblick, die Quälerei HT sich gelohnt!!!
Der Abstieg ist um do schöner. Die Dünen herunterzulaufen macht einen Heiden Spass und ich hab das Gefühl ich fliege.
Den Rückweg zum Jurtencamp wandern wir. Der Wagen it schon gepackt ud so geht es 120km gen Nordosten zu den "Flammenden Kliffs" nach Bajandsag. Das Gebiet wurde durch die Funde von Fossilien bekannt. Die Mongolei gilt als das Land mit den weltweit besten Dinosaurier-Fundstellen. Sensationell waren damals die ersten Funde von Dinosaurier-Eiern, da diese belegten, dass Dinosaurier wie Vögel Eier gelegt haben. Tom erzählt uns,
dass dieses Gebiet auch " the country of mankind" genannt wird.













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