Wir erreichen Listwjanka am späten Navhmittag. Das uns angepriesene, 1700 Einwohner zählende Touristen - Örtchen, macht einen skurrilen und vermüllten Eindruck auf uns. Zahlreiche Cafés, Kneipen, Verkaufsstände, Picknicknischen am Strand, sind von z. T. prolligen Russen belegt. Eine Schlägerei wird nur mit Mühe von Einheimischen verhindert. Wir sehen zu, dass wir bald in unsere Unterkunft kommen.
Einmalig sind jedoch die Räucherfisch-Verkaufsstände, die vor fast jedem Privathaus anzutreffen sind. Ricarda und ich gönnen uns einen, gerade aus dem Räucherofen kommenden, Olmun und Charius 'to go', Fische, die es nur im Baikalsee gibt.
Aber wir haben eine tolle Unterkunft bei Rita und Sasha in 'Sasha Guest House' mit hervorragendem Frühstück - mal wieder!
Die Fotos sehen "nicht verkehrt" aus, aber der Ort verbreitet macht einen negativen Eindruck auf uns ...
Toll sind die vielen Fischstände
... und Ritas geschmackvoll eingerichtet Haus
Ideen muss man haben ...
Rita hat Blumentöpfe aus alten Autoreifen und Satellitenschüsseln kreiert
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